Ein Gruß ins Forum und folgende kleine Überlegung;
In einem Heimtierrattenbestand lebt ein Rattenweibchen mit einem Männchen zusammen. Der Ratterich, weil als solcher spät erkannt, deckt das Weibchen. Sie bringt den Nachwuchs auf die Welt.
Der Rattenvater wird zum Zeitpunkt der Geburt der Kleinen für - sagen wir 3 Tage - getrennt von der Rattenmutter und dem Nachwuchs untergebracht.
Damit wird unterbunden, dass das mit der Aufzucht beginnende Rattenweibchen post partum gedeckt werden könnte.
Nach diesen 3 Tagen wird der junge Vater wieder zu seinen Babys und zu seiner Gefährtin gelassen. Die Hormone des säugenden Rattenweibchen
verhindern ja jetzt den Zyklus bei ihr. Während der Zeit der Milchbildung ist sie nicht empfängnisbereit. Sie kann vom Rattenmann
nicht gedeckt werden. In den kommenden 3 Wochen leben alle Familienmitglieder harmonisch zusammen. Von Mutterratte und Vaterratte
werden die kleinen geputzt, gewärmt und von der Mutti fleißig gesäugt mit steigender Milchleistung.
Die jungen Ratten wachsen auch mit ihrem Rattenvater auf - wenigstens 3 Wochen (-3Tage) lang !
Das 4 Wochen-Alter ist dann der Zeitpunkt der Geschlechtertrennung - der Trennung in zwei Gruppen. Schwierigkeiten und sonst aufwändige
Vergesellschaftungen werden umgangen.
Die zweite Gruppe besteht aus Vater mit Söhnen, die sich nie besser hätten kennen lernen können.
Würde den Söhnen dann noch die Frühkastrationen zugemutet (die in diesem Fall zwar nicht sein müssten, aber vielleicht besser als die späten, im
hohen Alter üblichen Eingriffe wären), dann könnten die Söhne in Kürze - nach wenigen Tagen sogar wieder zu den Schwestern und zu der
Mutter --- ohne diese unsägliche Wartezeit, die man hätte, wenn man erst dann kastrieren lassen würde, wenn die Keimzellen reifen konnten, weil
die Hoden in kühlere Hodensäcke gewandert sind.
Ich traute mich nicht, meine TÄ mal zu fragen, ob eine Frühkastration chirurgisch denn anspruchsvoller sei - mal von anderen medizinischen mir unbekannten Aspekten und von der Gesetzeslage abgesehen .
Im Hinterkopf habe ich immer diese unsäglichen Warte- und Sicherheitszeiten und das Pensum an Integrationen, das für Tiere und Mensch ja auch Stress bedeutet, habe immer dieses Auseinanderreißen der Gruppen und der Tiere im Hinterkopf und die jungen
männlichen Ratten, die so lange - die oft wochenlang ohne Erwachsene sein müssten.
Der Rattenvater wird zum Zeitpunkt der Geburt der Kleinen für - sagen wir 3 Tage - getrennt von der Rattenmutter und dem Nachwuchs untergebracht.
Damit wird unterbunden, dass das mit der Aufzucht beginnende Rattenweibchen post partum gedeckt werden könnte.
Nach diesen 3 Tagen wird der junge Vater wieder zu seinen Babys und zu seiner Gefährtin gelassen. Die Hormone des säugenden Rattenweibchen
verhindern ja jetzt den Zyklus bei ihr. Während der Zeit der Milchbildung ist sie nicht empfängnisbereit. Sie kann vom Rattenmann
nicht gedeckt werden. In den kommenden 3 Wochen leben alle Familienmitglieder harmonisch zusammen. Von Mutterratte und Vaterratte
werden die kleinen geputzt, gewärmt und von der Mutti fleißig gesäugt mit steigender Milchleistung.
Die jungen Ratten wachsen auch mit ihrem Rattenvater auf - wenigstens 3 Wochen (-3Tage) lang !
Das 4 Wochen-Alter ist dann der Zeitpunkt der Geschlechtertrennung - der Trennung in zwei Gruppen. Schwierigkeiten und sonst aufwändige
Vergesellschaftungen werden umgangen.
Die zweite Gruppe besteht aus Vater mit Söhnen, die sich nie besser hätten kennen lernen können.
Würde den Söhnen dann noch die Frühkastrationen zugemutet (die in diesem Fall zwar nicht sein müssten, aber vielleicht besser als die späten, im
hohen Alter üblichen Eingriffe wären), dann könnten die Söhne in Kürze - nach wenigen Tagen sogar wieder zu den Schwestern und zu der
Mutter --- ohne diese unsägliche Wartezeit, die man hätte, wenn man erst dann kastrieren lassen würde, wenn die Keimzellen reifen konnten, weil
die Hoden in kühlere Hodensäcke gewandert sind.
Ich traute mich nicht, meine TÄ mal zu fragen, ob eine Frühkastration chirurgisch denn anspruchsvoller sei - mal von anderen medizinischen mir unbekannten Aspekten und von der Gesetzeslage abgesehen .
Im Hinterkopf habe ich immer diese unsäglichen Warte- und Sicherheitszeiten und das Pensum an Integrationen, das für Tiere und Mensch ja auch Stress bedeutet, habe immer dieses Auseinanderreißen der Gruppen und der Tiere im Hinterkopf und die jungen
männlichen Ratten, die so lange - die oft wochenlang ohne Erwachsene sein müssten.
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