Ich weiß, das Thema ist eines der meist behandeltsten im Forum und trotzdem benötige ich Eure Ratschläge....
Bislang habe ich mit Atemproblemen bei Ratten glücklicherweise noch nicht so viele Erfahrungen sammeln müssen. Ginny knattert immer mal wieder, was ich ein bisschen auf ihr Alter schiebe und versuche, mit Engystol und ACC im Zaum zu halten. Es gibt 'lautere' und 'leisere' Tage, was ich auch auf die jeweilige Witterung schiebe.
Mein Problemkind ist unser Karlchen, mittlerweile etwa 6 Monate alt. Für die, die nicht in meinem Tagebuch mitgelesen haben :
Nach ersten Atemproblemen versuchte ich es nach Absprache mit dem TA zunächst mit Engystol und Echinacea, später mit ACC. Sein Zustand verschlechterte sich plötzlich über Nacht so stark, dass ich seinen Tod befürchtete. Der TA konnte ihn glücklicherweise retten. nach zwei Depotspritzen (die erste AB, Cortison und etwas zur Entwässerung, die zweite nur AB) und der täglichen Gabe von Ventipulmin geht es gut, er ist munter, hopst herum, klettert, spielt, frisst. Das Knattern war fast weg, ist mittlerweile jedoch häufiger zu hören, wenn auch nicht so laut, wie in dem ganz akuten Zustand. Der TA sagt, dass ich das Ventipulmin ruhig weitergeben soll, das warme Wetter hier ist für ihn sehr anstrengend.
Meine Fragen :
1. Habt/ hattet ihr auch Rattchen, die bereits so früh derartige Beschwerden ausgebildet haben ? (sein Bruder ist übrigens kerngesund)
2. Ich sitze jetzt natürlich durch die vorangegangenen Erfahrungen immer auf dem Sprung. Kann es in diesem jungen Alter bereits ein chronischer Verlauf sein ?
3. Wie lange habt ihr Ventipulmin längstens eingesetzt ?
4. Womit muss ich dauerhaft rechnen, kann der Süße trotzdem alt werden ?
Ich weiß, ihr seid weder Tierärzte noch habt ihr eine Kristallkugel . Ich wollte nur gern wissen, wie eure Erfahrungen so sind. Ich habe eine wirklich super klasse TA, nur leider ist er nicht immer so mitteilsam. Mehr als :'geben Sie das Ventipulmin ruhig noch weiter' und 'das kann schon sein, dass er daran immer wieder leiden wird' konnte ich nicht so richtig aus ihm herausbringen
Bislang habe ich mit Atemproblemen bei Ratten glücklicherweise noch nicht so viele Erfahrungen sammeln müssen. Ginny knattert immer mal wieder, was ich ein bisschen auf ihr Alter schiebe und versuche, mit Engystol und ACC im Zaum zu halten. Es gibt 'lautere' und 'leisere' Tage, was ich auch auf die jeweilige Witterung schiebe.
Mein Problemkind ist unser Karlchen, mittlerweile etwa 6 Monate alt. Für die, die nicht in meinem Tagebuch mitgelesen haben :
Nach ersten Atemproblemen versuchte ich es nach Absprache mit dem TA zunächst mit Engystol und Echinacea, später mit ACC. Sein Zustand verschlechterte sich plötzlich über Nacht so stark, dass ich seinen Tod befürchtete. Der TA konnte ihn glücklicherweise retten. nach zwei Depotspritzen (die erste AB, Cortison und etwas zur Entwässerung, die zweite nur AB) und der täglichen Gabe von Ventipulmin geht es gut, er ist munter, hopst herum, klettert, spielt, frisst. Das Knattern war fast weg, ist mittlerweile jedoch häufiger zu hören, wenn auch nicht so laut, wie in dem ganz akuten Zustand. Der TA sagt, dass ich das Ventipulmin ruhig weitergeben soll, das warme Wetter hier ist für ihn sehr anstrengend.
Meine Fragen :
1. Habt/ hattet ihr auch Rattchen, die bereits so früh derartige Beschwerden ausgebildet haben ? (sein Bruder ist übrigens kerngesund)
2. Ich sitze jetzt natürlich durch die vorangegangenen Erfahrungen immer auf dem Sprung. Kann es in diesem jungen Alter bereits ein chronischer Verlauf sein ?
3. Wie lange habt ihr Ventipulmin längstens eingesetzt ?
4. Womit muss ich dauerhaft rechnen, kann der Süße trotzdem alt werden ?
Ich weiß, ihr seid weder Tierärzte noch habt ihr eine Kristallkugel . Ich wollte nur gern wissen, wie eure Erfahrungen so sind. Ich habe eine wirklich super klasse TA, nur leider ist er nicht immer so mitteilsam. Mehr als :'geben Sie das Ventipulmin ruhig noch weiter' und 'das kann schon sein, dass er daran immer wieder leiden wird' konnte ich nicht so richtig aus ihm herausbringen