Huhu,
Also "Fellknäuel" klingt nicht gut. Normal sind gesträubtes Fell, aggressives Putzen, seitliches oder aufgerichtetes Drohen/Verteidigen und Unterwerfen.
Wenn die Tiere sich aufeinanderstürzen und man dann gar nicht mehr sieht was passiert, weil die Tiere so schell sind, dann sofort trennen.
Diese Aggressivität ist natürlich nicht sehr gut. Zumal die kleine Maus dann auch total verängstigt wird.
Also hier kannst du nur ganz, ganz, ganz langsam vorgehen. Lasse sie gemeinsam aufs Bett, verhindere aber die erste Zeit jeden intensiveren Kontakt, so dass es nicht zu Kämpfen kommen kann. Die Ratten sind nicht dumm, die wissen genau, dass sich da noch jemand auf dem Bett befindet.
Daran muss sich Yolanda erstmal gewöhnen. Wenn sie nicht zu gestresst ist, würde ich ihr in der Situation auch irgendwas leckeres anbieten, dass sie diese Situation mit etwas positivem verbindet.
Mach das ein oder 2 Wochen lang so und schau mal, ob sich etwas am Verhalten verändert.
Ich kann dir nicht versprechen, dass das klappt. Wer weiß, ob Yolanda überhaupt in der Lage ist Artgenossen zu akzeptieren.
LG
Kathleen
Also "Fellknäuel" klingt nicht gut. Normal sind gesträubtes Fell, aggressives Putzen, seitliches oder aufgerichtetes Drohen/Verteidigen und Unterwerfen.
Wenn die Tiere sich aufeinanderstürzen und man dann gar nicht mehr sieht was passiert, weil die Tiere so schell sind, dann sofort trennen.
Das kann ich mir echt gut vorstellen. Da hast du vermutlich ein kleines Problemkind bei dir.wapiti schrieb:
Vielleicht wurde Yolanda ja immer alleine gehalten und reagiert deshalb so extrem?
Diese Aggressivität ist natürlich nicht sehr gut. Zumal die kleine Maus dann auch total verängstigt wird.
Also hier kannst du nur ganz, ganz, ganz langsam vorgehen. Lasse sie gemeinsam aufs Bett, verhindere aber die erste Zeit jeden intensiveren Kontakt, so dass es nicht zu Kämpfen kommen kann. Die Ratten sind nicht dumm, die wissen genau, dass sich da noch jemand auf dem Bett befindet.
Daran muss sich Yolanda erstmal gewöhnen. Wenn sie nicht zu gestresst ist, würde ich ihr in der Situation auch irgendwas leckeres anbieten, dass sie diese Situation mit etwas positivem verbindet.
Mach das ein oder 2 Wochen lang so und schau mal, ob sich etwas am Verhalten verändert.
Ich kann dir nicht versprechen, dass das klappt. Wer weiß, ob Yolanda überhaupt in der Lage ist Artgenossen zu akzeptieren.
LG
Kathleen
Es grüßen hinter der RBB
Lucy, Lisa, Leni, Lara, Fayola, Cookie, Ariana, Mausi, Nymphadora, Bacon, Molly, Helena, Bellatrix, Loova, Baileys, Narzissa, Thalassa, Anthony, Cora, Red, Emma, Aurora, Enola, Kiwi, Despina, Kahki, Snow, Belle, Tapsi, Mulan, Emma, Rosi, Kobold, Rudi, Madame Fuzzle, Maya, Joey, Channi, Keks, Inka, Abby, Panya, Al Bino, Lotta, Krümel, Pinky, Franka, Jacky, Brain, Diotima, Lea, Penelope, Yuli, Stracciatello, Flöckchen, Dorilys, Jaromir, Frodolin, Yuki, Sayo, Cappuccino, Friedolin, Rikki, Ai, Yumi, Chucky, Nami, Riku, Yuna, Sadame, Dahlia, Charly und Ceres