Hallo Leute,
ich suche mal nach Erfahrungen und Ratschlägen zum Thema , (noch) nicht Handzahme Nasen ohne Schaden zum Tierarzt und wieder Heim zu bringen .
Ich habe seit Oktober eine Gruppe junger Damen hier bei mir. Sie stammen aus der Tierhilfe Odenwald und sind aus einem Notfall mit sehr vielen Ratten noch übrig gewesen.
Sie hatten wohl noch nie wirklich (positiven) Menschenkontakt in ihrer Jugend oder eben schlechte Erfahrungen gemacht und sind deswegen ziemlich scheue Wesen. Sie geraten jetzt nicht gerade in Panik, wenn ich den Raum betrete, doch sie verziehen sich sofort. Anfassen is nicht. Ich hoffe das Ändert sich mal irgendwann. Wir arbeiten schon daran. Werde dazu noch einen anderen Beitrag im Unterverzeichnis "Verhalten" bei euch aufmachen , um Rat einzuholen.
Meine Frage nun, wie bringe ich solch Scheue Wesen den Sinnvoll und ohne verletzungen zum TA?
Einfangen währe kein Thema, das geht meist prima mit ner Ferraplast Röhre in die ich sie duch leichtes bedrängen"überrede" zu steigen. So kann ich sie ohne Verletzungen beiderseits in die Transportbox stecken. Und um Parasiten festzustellen muß ich sie ja nicht unbedingt alle bringen, zwei würden da sicher reichen. Doch das bringt mir nur wenig, wenn ich sie in der Praxis nicht vorzeigen kann.
Ich frage deswegen , weil ich vermute das die Nase eventuell Parasiten im Pelz haben. Es wird in letzter Zeit vermehrt gekratzt und das Fell wirkt insgesammt irgendwie Struppig . Ein Spot on zu verabreichen ist sicher Möglich , nur würde das die Scheuen Bande, die wir bisher knüpfen konnten sicherlich wieder Teilweise trennen weil ich sie dazu ja alle einfangen muß.
Wie händelt ihr solche Situationen?
Freue mich über jede Antwort.
Danke für euere Zeit
Liebe grüße, Fuchsi
ich suche mal nach Erfahrungen und Ratschlägen zum Thema , (noch) nicht Handzahme Nasen ohne Schaden zum Tierarzt und wieder Heim zu bringen .
Ich habe seit Oktober eine Gruppe junger Damen hier bei mir. Sie stammen aus der Tierhilfe Odenwald und sind aus einem Notfall mit sehr vielen Ratten noch übrig gewesen.
Sie hatten wohl noch nie wirklich (positiven) Menschenkontakt in ihrer Jugend oder eben schlechte Erfahrungen gemacht und sind deswegen ziemlich scheue Wesen. Sie geraten jetzt nicht gerade in Panik, wenn ich den Raum betrete, doch sie verziehen sich sofort. Anfassen is nicht. Ich hoffe das Ändert sich mal irgendwann. Wir arbeiten schon daran. Werde dazu noch einen anderen Beitrag im Unterverzeichnis "Verhalten" bei euch aufmachen , um Rat einzuholen.
Meine Frage nun, wie bringe ich solch Scheue Wesen den Sinnvoll und ohne verletzungen zum TA?
Einfangen währe kein Thema, das geht meist prima mit ner Ferraplast Röhre in die ich sie duch leichtes bedrängen"überrede" zu steigen. So kann ich sie ohne Verletzungen beiderseits in die Transportbox stecken. Und um Parasiten festzustellen muß ich sie ja nicht unbedingt alle bringen, zwei würden da sicher reichen. Doch das bringt mir nur wenig, wenn ich sie in der Praxis nicht vorzeigen kann.
Ich frage deswegen , weil ich vermute das die Nase eventuell Parasiten im Pelz haben. Es wird in letzter Zeit vermehrt gekratzt und das Fell wirkt insgesammt irgendwie Struppig . Ein Spot on zu verabreichen ist sicher Möglich , nur würde das die Scheuen Bande, die wir bisher knüpfen konnten sicherlich wieder Teilweise trennen weil ich sie dazu ja alle einfangen muß.
Wie händelt ihr solche Situationen?
Freue mich über jede Antwort.
Danke für euere Zeit
Liebe grüße, Fuchsi