Hallo,
wie bereits im Tagebuch erwähnt, war ich mit Finley in einer Tierklinik. Eine TÄ´in hatte mich darauf aufmerksam gemacht.
Zuvor hatten einige TÄ schon gesagt, wenn es so bleibt, dann wäre es besser...Nein. Nicht, ohne alles versucht zu haben.
In der Klinik wurde der kleine Mann untersucht und ich wurde beraten. Es wurde ein CT erwähnt, wobei ich mir das überlegen konnte.
Da der Betrag dafür natürlich nicht in Form von Körnern und Knusperkissen bezahlt werden konnte, habe ich natürlich lange darüber nachgedacht.
Ungefähr drei bis fünf Minuten, noch während ich im Sprechzimmer stand.
Ich schaute dabei auf Finley, streichelte ihn und dachte: Ok, da müssen wir jetzt durch. Urlaubsreise, na ja, zumindest nicht im Frühjahr.
Aber dieser kleine Mann, der braucht jetzt Hilfe.
Im Hinblick auf die Anfälle, die wieder verstärkt aufgetreten waren und dem kleinen Wesen so zugesetzt hatten, wollte ich es wissen:
Tumor? Oder was ist da los? Mit einem Röntgenbild kann man nichts sehen. Da muss mehr untersucht werden.
Dann also CT.
Drei Tage später waren wir wieder in der Praxis. Vor dem CT gab es ein Ultraschall, um eine Erkrankung der Organe auszuschließen.
Die Organe sind in Ordnung und gesund.
Dann kam die Untersuchung per Computertomografie dran. Dabei wurde ein Tumor ausgeschlossen und eine beidseitige Mittelohrendzündung diagnostiziert. Ein Ohr hatte ja schon im Januar 18 auf sich aufmerksam gemacht. Da war das andere noch ok. Eine TÄ´in hatte auch schon gemeint, dass er das schon seit seiner Geburt gehabt haben könnte. Das Ohr wurde mit Medis behandelt.
In der Pflegestelle war schon versucht worden, die Kopfschiefhaltung zu behandeln.Die hatte der Rattenmann aus der ehemaligen Haltung mitgebracht.
Der behandelnde Arzt in der Tierklinik meinte, so schlimm sei die Schiefhaltung gar nicht. Da hätte er schon ganz andere Tiere gesehen.
Stimmt, bei Finley ist sie zwar zu sehen, aber eher minimal.
Jetzt heißt es Medikamente geben und zwar über mehrere Wochen. Er benötigt AB, Schmerzmittel und Ohrentropfen.
Dazu gibt es Benebac und viel Liebe. Die bekommt er unter anderem von einem entspannteren Liam und mir. Abends erkundet er die Zimmer und ist dabei recht flott. Finley scheint mit den Medikamenten gut klar zu kommen und hatte nun seit gut 2 1/2 Tagen keinen Anfall mehr.
Da ich frei habe, kann ich ihn viel beobachten, den kleinen weißen Blitz, meine radioactive rat.
Ich hoffe sehr, dass ihm die Behandlung nun verstärkt hilft und die Anfälle ganz ausbleiben.
Viele Grüße,
Waldohreule
wie bereits im Tagebuch erwähnt, war ich mit Finley in einer Tierklinik. Eine TÄ´in hatte mich darauf aufmerksam gemacht.
Zuvor hatten einige TÄ schon gesagt, wenn es so bleibt, dann wäre es besser...Nein. Nicht, ohne alles versucht zu haben.
In der Klinik wurde der kleine Mann untersucht und ich wurde beraten. Es wurde ein CT erwähnt, wobei ich mir das überlegen konnte.
Da der Betrag dafür natürlich nicht in Form von Körnern und Knusperkissen bezahlt werden konnte, habe ich natürlich lange darüber nachgedacht.
Ungefähr drei bis fünf Minuten, noch während ich im Sprechzimmer stand.
Ich schaute dabei auf Finley, streichelte ihn und dachte: Ok, da müssen wir jetzt durch. Urlaubsreise, na ja, zumindest nicht im Frühjahr.
Aber dieser kleine Mann, der braucht jetzt Hilfe.
Im Hinblick auf die Anfälle, die wieder verstärkt aufgetreten waren und dem kleinen Wesen so zugesetzt hatten, wollte ich es wissen:
Tumor? Oder was ist da los? Mit einem Röntgenbild kann man nichts sehen. Da muss mehr untersucht werden.
Dann also CT.
Drei Tage später waren wir wieder in der Praxis. Vor dem CT gab es ein Ultraschall, um eine Erkrankung der Organe auszuschließen.
Die Organe sind in Ordnung und gesund.
Dann kam die Untersuchung per Computertomografie dran. Dabei wurde ein Tumor ausgeschlossen und eine beidseitige Mittelohrendzündung diagnostiziert. Ein Ohr hatte ja schon im Januar 18 auf sich aufmerksam gemacht. Da war das andere noch ok. Eine TÄ´in hatte auch schon gemeint, dass er das schon seit seiner Geburt gehabt haben könnte. Das Ohr wurde mit Medis behandelt.
In der Pflegestelle war schon versucht worden, die Kopfschiefhaltung zu behandeln.Die hatte der Rattenmann aus der ehemaligen Haltung mitgebracht.
Der behandelnde Arzt in der Tierklinik meinte, so schlimm sei die Schiefhaltung gar nicht. Da hätte er schon ganz andere Tiere gesehen.
Stimmt, bei Finley ist sie zwar zu sehen, aber eher minimal.
Jetzt heißt es Medikamente geben und zwar über mehrere Wochen. Er benötigt AB, Schmerzmittel und Ohrentropfen.
Dazu gibt es Benebac und viel Liebe. Die bekommt er unter anderem von einem entspannteren Liam und mir. Abends erkundet er die Zimmer und ist dabei recht flott. Finley scheint mit den Medikamenten gut klar zu kommen und hatte nun seit gut 2 1/2 Tagen keinen Anfall mehr.
Da ich frei habe, kann ich ihn viel beobachten, den kleinen weißen Blitz, meine radioactive rat.
Ich hoffe sehr, dass ihm die Behandlung nun verstärkt hilft und die Anfälle ganz ausbleiben.
Viele Grüße,
Waldohreule