Hallo,
mir ist nicht bekannt, woher die Jungs ursprünglich stammen. Sie wurden von einem Menschen im TH abgegeben. Der Mensch hätte gesagt, sie kämen aus schlechter Haltung. Vom TH aus wurden sie in eine Pflegestelle geholt und von dort aus kamen sie zu mir.
Diese Flagellaten oder wie die heißen befinden sich im Urin von Finley. In der Kotprobe war alles negativ gewesen. Der Absatz sieht auch weiterhin normal aus.
Leider hat Finley seit Start der Medis vermehrt Anfälle...Das ist herzerweichend. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie traurig mich das macht, ein so kleines Tier in diesem Zustand zu sehen. Er hat schon mal unfreiwillig einen Stunt gemacht. Da steckte er kopfüber zwischen zwei Leitersprossen. Flacher Käfig hat auch nicht viel gebracht. Da ist er zwei Mal mit viel Tempo während des Anfalls durch die Gegend geflogen und dann durch die Gitter gekommen...
ich habe mehr als einmal bei den Ärzten gefragt, ob es noch lebenswert ist. Keiner hat dazu geraten, das zu tun - ihr wisst schon, ihn zu erlösen
Wenn er so rum läuft und ab und zu dann auch hüpfend durch den Raum rennt, habe ich das Gefühlt, es geht ihm gut, wenigstens in dem Moment. Dann kneift er mir schon in den Zeh oder kommt zu mir und lässt sich kurz streicheln. Auch im Käfig wirkt er normal, wenn er sich auf den Futternapf stürzt, wenn er wütend am Gitter rüttelt, wenn er raus will und so weiter.
ich fühle mich hilflos, wenn er dann diese Anfälle hat. So ein kleines Tier hat doch auch ein Recht auf Leben, vor allem ein gesundes Leben.
Es wäre gut, wenn die Medikamente helfen würden. Ein kleines Stück Hoffnung habe ich.
An die andere Option will ich nicht denken. Wenn es aber so sein soll, werde ich ihn los lassen müssen. Das gehört, wie wir alle wissen, zu der Liebe zum Tier.
Verzeiht mir meinen traurigen Beitrag. Ihr kennt diese schwierigen Phasen ja auch, in der wir hoffen und bangen und uns wünschen, dass es besser wird, dass es dem Tier wieder gut gehen wird. Ich mein, der kleine Keks ist jetzt grade mal ca. 1 Jahr alt. Ich hoffe mal, dass er älter wird und die Anfälle sich reduzieren.
Liebe Grüße,
Waldohreule
mir ist nicht bekannt, woher die Jungs ursprünglich stammen. Sie wurden von einem Menschen im TH abgegeben. Der Mensch hätte gesagt, sie kämen aus schlechter Haltung. Vom TH aus wurden sie in eine Pflegestelle geholt und von dort aus kamen sie zu mir.
Diese Flagellaten oder wie die heißen befinden sich im Urin von Finley. In der Kotprobe war alles negativ gewesen. Der Absatz sieht auch weiterhin normal aus.
Leider hat Finley seit Start der Medis vermehrt Anfälle...Das ist herzerweichend. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie traurig mich das macht, ein so kleines Tier in diesem Zustand zu sehen. Er hat schon mal unfreiwillig einen Stunt gemacht. Da steckte er kopfüber zwischen zwei Leitersprossen. Flacher Käfig hat auch nicht viel gebracht. Da ist er zwei Mal mit viel Tempo während des Anfalls durch die Gegend geflogen und dann durch die Gitter gekommen...
ich habe mehr als einmal bei den Ärzten gefragt, ob es noch lebenswert ist. Keiner hat dazu geraten, das zu tun - ihr wisst schon, ihn zu erlösen
Wenn er so rum läuft und ab und zu dann auch hüpfend durch den Raum rennt, habe ich das Gefühlt, es geht ihm gut, wenigstens in dem Moment. Dann kneift er mir schon in den Zeh oder kommt zu mir und lässt sich kurz streicheln. Auch im Käfig wirkt er normal, wenn er sich auf den Futternapf stürzt, wenn er wütend am Gitter rüttelt, wenn er raus will und so weiter.
ich fühle mich hilflos, wenn er dann diese Anfälle hat. So ein kleines Tier hat doch auch ein Recht auf Leben, vor allem ein gesundes Leben.
Es wäre gut, wenn die Medikamente helfen würden. Ein kleines Stück Hoffnung habe ich.
An die andere Option will ich nicht denken. Wenn es aber so sein soll, werde ich ihn los lassen müssen. Das gehört, wie wir alle wissen, zu der Liebe zum Tier.
Verzeiht mir meinen traurigen Beitrag. Ihr kennt diese schwierigen Phasen ja auch, in der wir hoffen und bangen und uns wünschen, dass es besser wird, dass es dem Tier wieder gut gehen wird. Ich mein, der kleine Keks ist jetzt grade mal ca. 1 Jahr alt. Ich hoffe mal, dass er älter wird und die Anfälle sich reduzieren.
Liebe Grüße,
Waldohreule