Ihr Lieben,
es geht mal wieder um unser nicht totzukriegendes Sorgenkind!
Unsere Audrey (21 Monate alt, jaaa sie lebt erstaunlicherweise noch trotz ihrer chronischen Lungenkrankheit!) musste in ihrem Leben viel Antibiotikum nehmen und hatte schon immer Mal Phasen, wo sie wunde Stellen im Nacken hatte. Wir haben die normal heilen lassen, also nichts gemacht und nur geschaut, dass sie keinen Zoff mit ihren beiden Mitbewohnerinnen hat und den Nacken beobachtet. Das AB haben wir mittlerweile nach Absprache mit dem TA abgesetzt, weil es keinen Effekt mehr und (zu) belastende Nebenwirkungen hatte. Ihr geht es besser bzw. nicht schlechter ohne. (Ich weiß nicht, ob die Gabe von AB mit der Wundheilung zusammenhängt, daher hab ich das hier erwähnt)
Unser Dreier-Rudel versteht sich gut, Audrey wird nicht gebissen oder so, aber dennoch hat sie immer wieder wunde Stellen im Nacken (vom putzen?), die in letzter Zeit richtig schlecht verheilen. Meghan und Kate haben ganz selten auch mal Stellen, aber die sind nach 1-2 Tagen nicht mehr zu sehen.
Audrey ist generell sehr wuselig, sodass so etwas wie ein "Nackenschutz" / "Rattenbikini" nicht infrage kommt, da würde sie durchdrehen.
Aber habt ihr Tipps, wie wir die Wundheilung unterstützen könnten? Vielleicht etwas, was man mit Wattestäbchen auftragen könnte? Ich habe schon was von Bepanthen und Co hier gelesen. Oder würdet ihr die Ratten trennen, damit das in Ruhe verheilen kann? Ich bin mir aber nicht sicher, ob das wirklich die anderen sind oder sie sich das nicht selbst aufkratzt... Oder würdet ihr sagen, dass man das einfach in Ruhe lassen sollte, weil feuchte Cremes das Problem verstärken würden?
Aktuell hat sie 5 Stellen zwischen wenigen mm und ca. 1 cm in unterschiedlichen Heilungsstadien, verschorft sind sie alle. Ich stelle vielleicht ein Foto davon ein, wenn Madame günstig schläft und sich dort gnädigerweise fotografieren lässt!
Sie ist, bis auf den Nacken, wo auch viele Haare fehlen, soweit "heil" und hat normales, glänzendes Fell. Sie kratzt sich auch nicht übermäßig viel und ist vom Verhalten her wie immer (bis auf dass ihre Atemgeräusche halt da sind, aber das ist ne andere Geschichte).
Da wir letztes Mal 2 (!!!) Stunden mit Termin beim TA gewartet haben, würde ich ihr gern den Stress ersparen und erstmal Hausmittelchen probieren!
Liebe Grüße von Ina
es geht mal wieder um unser nicht totzukriegendes Sorgenkind!
Unsere Audrey (21 Monate alt, jaaa sie lebt erstaunlicherweise noch trotz ihrer chronischen Lungenkrankheit!) musste in ihrem Leben viel Antibiotikum nehmen und hatte schon immer Mal Phasen, wo sie wunde Stellen im Nacken hatte. Wir haben die normal heilen lassen, also nichts gemacht und nur geschaut, dass sie keinen Zoff mit ihren beiden Mitbewohnerinnen hat und den Nacken beobachtet. Das AB haben wir mittlerweile nach Absprache mit dem TA abgesetzt, weil es keinen Effekt mehr und (zu) belastende Nebenwirkungen hatte. Ihr geht es besser bzw. nicht schlechter ohne. (Ich weiß nicht, ob die Gabe von AB mit der Wundheilung zusammenhängt, daher hab ich das hier erwähnt)
Unser Dreier-Rudel versteht sich gut, Audrey wird nicht gebissen oder so, aber dennoch hat sie immer wieder wunde Stellen im Nacken (vom putzen?), die in letzter Zeit richtig schlecht verheilen. Meghan und Kate haben ganz selten auch mal Stellen, aber die sind nach 1-2 Tagen nicht mehr zu sehen.
Audrey ist generell sehr wuselig, sodass so etwas wie ein "Nackenschutz" / "Rattenbikini" nicht infrage kommt, da würde sie durchdrehen.
Aber habt ihr Tipps, wie wir die Wundheilung unterstützen könnten? Vielleicht etwas, was man mit Wattestäbchen auftragen könnte? Ich habe schon was von Bepanthen und Co hier gelesen. Oder würdet ihr die Ratten trennen, damit das in Ruhe verheilen kann? Ich bin mir aber nicht sicher, ob das wirklich die anderen sind oder sie sich das nicht selbst aufkratzt... Oder würdet ihr sagen, dass man das einfach in Ruhe lassen sollte, weil feuchte Cremes das Problem verstärken würden?
Aktuell hat sie 5 Stellen zwischen wenigen mm und ca. 1 cm in unterschiedlichen Heilungsstadien, verschorft sind sie alle. Ich stelle vielleicht ein Foto davon ein, wenn Madame günstig schläft und sich dort gnädigerweise fotografieren lässt!
Sie ist, bis auf den Nacken, wo auch viele Haare fehlen, soweit "heil" und hat normales, glänzendes Fell. Sie kratzt sich auch nicht übermäßig viel und ist vom Verhalten her wie immer (bis auf dass ihre Atemgeräusche halt da sind, aber das ist ne andere Geschichte).
Da wir letztes Mal 2 (!!!) Stunden mit Termin beim TA gewartet haben, würde ich ihr gern den Stress ersparen und erstmal Hausmittelchen probieren!
Liebe Grüße von Ina