Farbratten trotz getrennten Eltern (Wechselmodell)

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  • Farbratten trotz getrennten Eltern (Wechselmodell)

    Hallo,
    ich bin 16 Jahre alt und lebe in einem Wechselmodell, da meine Eltern getrennt sind, seit ich denken kann. Im Verlauf der letzten Jahre ist der Wunsch nach einem Haustier wieder gestiegen ich habe mich mit Abständen über die verschiedenen Tierarten informiert und bin schließlich bei Farbratten hängen geblieben. Ich finde die Kleinen echt faszinierend und würde gerne dreien ein gutes Leben bieten,(da ich kaum etwas unternehme mit Freunden etc., bis auf Schulisches, hätte ich auch Zeit mich um sie zu kümmern) aber in meiner jetztigen Situation ist das wahrscheinlich kaum möglich, trotzdem wollte mich nochmal bei Leuten erkundigen die sich mit dem Thema auskennen.Wäre es theoretisch möglich die Ratten in einem ein-oder zwei Wochentakt in den jeweils vor Ort stehenden anderen Käfig zu transportieren, möglichst ohne sie zu stressen? Die Frage klingt dumm, da ich eigentlich weiß, das gerade Kleintiere nicht aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen werden sollten, aber ich hänge wahrscheinlich noch zu sehr an der naiven Hoffung, dass es trotzdem irgendwie funktioniert.

    Mit freundlichen Grüßen
    Finn
  • Hey Finn,
    Klasse das du dich erstmal informierst und dir Gedanken vor der Anschaffung machst. Leider sind Ratten Neophobe Tiere, deshalb wäre ein regelmäßiger Standortwechsel für die Plüschis schon ziemlich stressig. Stress widerum macht sie Krankheitsfälliger.
    Die Möglichkeit das sie bei einem deiner Elternteile fix bleiben und diese für die Zeit in der du beim anderen Elternteil bist die Verantwortung für die Tiere übernehmen wäre für für Ratten deutlich besser. Natürlich nur falls einer sich das vorstellen kann das dann auch zuverlässig mit allem drum rum (Auslauf, Frischfutter, Sauber machen etc.) zu übernehmen.
    Gruß Anja
    Mit den Plüschpopos

    <3 Unvergessen: :kerze: Flecki, Cleany, Baby, Wilma, Rorry, Flash, Lilly, Leonie, Pira, Point, Fitz, Fatz, Wusel, Pinky, Tante Zoey, Mopsi, Nudel, Flap, Nancy, Flop, Flip, Sid, Manni, Scrat, Skittelz, Peaches, Elli, Erna, Piri, Kassandra, Olive, Oona, Oda, Berta, Mysterion, Ash, Spock, Flöhchen, Heri, Bruni, Hui und Elfi :kerze:
  • Hallo Finn,

    das ist eine schwierig Frage, zumindest für mich.

    Finn schrieb:

    Wäre es theoretisch möglich die Ratten in einem ein-oder zwei Wochentakt in den jeweils vor Ort stehenden anderen Käfig zu transportieren
    Heißt das, dass du selbst alle ein bis zwei Wochen in den jeweils anderen Haushalt umziehst? Das stelle ich mir jetzt aber echt stressig vor. Ich müsste dauernd hin und her flitzen weil ich garantiert die warmen Schuh oder das T-Shirt oder das Hausaufgabenheft vergessen hätte ;) .

    Also ich schreib jetzt ganz ehrlich, dass ich mich bei dem Thema nicht auskenne. Aber ich kann mir vorstellen, dass so was gehen könnte. Ich gehe mal davon aus, dass es sich um einen kürzeren Transportweg handelt und nicht um eine stundenlange Fahrt. Die Ratten würden beide Käfige kennen bzw. kennen lernen, sie als ihr Zuhause annehmen und du als Bezugsperson wärst auch da. Nochmal: so stelle ich mir das theoretisch vor. Wir haben einen Hund aus einem Tierheim und wir haben den Hund mal für ein paar Tage dort untergebracht. Der Hund hat sich gefreut. Er kannte alle Leute und bekam wieder "sein" Quartier. Als wir ihn wieder abgeholt haben hat er sich natürlich auch gefreut. Was ich sagen will, er kennt beide Orte und er kennt die Menschen dort.
    Für mich stellt sich eher die Frage wie dein Leben die nächsten zwei/drei Jahre aussehen wird. Wirst du eine Ausbildung an einem anderen Ort anfangen? Kannst du die Ratten dann mitnehmen? Hast du dann noch genügend Zeit für die Tiere? Auch die finanzielle Seite ist zu bedenken. Ratten sind relativ krankheitsanfällig und wenn man Pech hat, lässt man mehr Geld beim Tierarzt liegen als einem lieb ist.

    Jetzt bin ich gespannt, was die anderen hier in der Rattenbande für eine Meinung haben. Vielleicht hat tatsächlich jemand mit so einer Situation Erfahrung.

    LG Beate
  • Hey Sally,
    danke, habe ich mir gedacht. Beide wollen und können sich leider nicht um die Tiere alleine kümmern, insbesondere da diese ja mind. 1 Stunde Auslauf am Tag brauchen, was ich aber auch absolut verstehen kann.

    sally schrieb:

    Hey Finn,
    Klasse das du dich erstmal informierst und dir Gedanken vor der Anschaffung machst. Leider sind Ratten Neophobe Tiere, deshalb wäre ein regelmäßiger Standortwechsel für die Plüschis schon ziemlich stressig. Stress widerum macht sie Krankheitsfälliger.
    Die Möglichkeit das sie bei einem deiner Elternteile fix bleiben und diese für die Zeit in der du beim anderen Elternteil bist die Verantwortung für die Tiere übernehmen wäre für für Ratten deutlich besser. Natürlich nur falls einer sich das vorstellen kann das dann auch zuverlässig mit allem drum rum (Auslauf, Frischfutter, Sauber machen etc.) zu übernehmen.
  • möwe schrieb:

    Hallo Finn,

    das ist eine schwierig Frage, zumindest für mich.

    Finn schrieb:

    Wäre es theoretisch möglich die Ratten in einem ein-oder zwei Wochentakt in den jeweils vor Ort stehenden anderen Käfig zu transportieren
    Heißt das, dass du selbst alle ein bis zwei Wochen in den jeweils anderen Haushalt umziehst? Das stelle ich mir jetzt aber echt stressig vor. Ich müsste dauernd hin und her flitzen weil ich garantiert die warmen Schuh oder das T-Shirt oder das Hausaufgabenheft vergessen hätte ;) .
    Also ich schreib jetzt ganz ehrlich, dass ich mich bei dem Thema nicht auskenne. Aber ich kann mir vorstellen, dass so was gehen könnte. Ich gehe mal davon aus, dass es sich um einen kürzeren Transportweg handelt und nicht um eine stundenlange Fahrt. Die Ratten würden beide Käfige kennen bzw. kennen lernen, sie als ihr Zuhause annehmen und du als Bezugsperson wärst auch da. Nochmal: so stelle ich mir das theoretisch vor. Wir haben einen Hund aus einem Tierheim und wir haben den Hund mal für ein paar Tage dort untergebracht. Der Hund hat sich gefreut. Er kannte alle Leute und bekam wieder "sein" Quartier. Als wir ihn wieder abgeholt haben hat er sich natürlich auch gefreut. Was ich sagen will, er kennt beide Orte und er kennt die Menschen dort.
    Für mich stellt sich eher die Frage wie dein Leben die nächsten zwei/drei Jahre aussehen wird. Wirst du eine Ausbildung an einem anderen Ort anfangen? Kannst du die Ratten dann mitnehmen? Hast du dann noch genügend Zeit für die Tiere? Auch die finanzielle Seite ist zu bedenken. Ratten sind relativ krankheitsanfällig und wenn man Pech hat, lässt man mehr Geld beim Tierarzt liegen als einem lieb ist.

    Jetzt bin ich gespannt, was die anderen hier in der Rattenbande für eine Meinung haben. Vielleicht hat tatsächlich jemand mit so einer Situation Erfahrung.

    LG Beate
    Hallo Möwe,
    ja also mit dem ständigen Umziehen ist es schon etwas stressig, aber man gewöhnt sich ja irgendwie an alles. :D
    So in der Richtung habe ich auch gedacht bzw. denke ich, also dass ich mich frage, ob sich Raten an eine solche Art der Routine gewöhnen könnten (der Transportweg ist max. 15 min), aber ich glaube bei Hunden ist das so, dass sie sich eher an ihre Menschen binden, als an einen Ort. Ist eben die Frage, ob das bei Ratten ebenfalls der Fall ist, oder ob diese da eher Katzen ähnlich sind, welche sich (so glaube ich es aufgeschnappt zu haben) eher an Orte binden.
    Über die anderen Sachen mache ich mir auch Gedanken, also was das Geld angeht habe ich ganz gute Rücklagen, einen relativ gut bezahlten Ferienjob und kann so im Notfall auch für ein paar höhere Beträge aufkommen. Auch kann ich mit Sicherheit sagen, dass ich zumindest die nächsten zwei Jahre nicht so schnell ausziehen werde, aber was dannach kommt weiß ich auch noch nicht genau, aber wenn ich es schaffe habe ich einen Studienplatz in der Nähe, kann also wenn es soweit kommt auch das in den Griff bekommen.

    LG Finn
  • Hallo,

    Finn schrieb:

    der Transportweg ist max. 15 min
    kannst du dann nicht die Tiere bei einem Elternteil lassen und alle zwei Tage maleben rüberfahren und die notwendige Versorgung machen? Wenn eine Ratte krank wird eventuell auch jeden Tag (oder für die Zeit vllt ganz bei dem Elternteil bleiben wo die Tiere sind, wenn mehrmals täglich ein Medikament gegeben werden muss).

    Ob das für die Ratten in deiner Situation gehen würde, wöchentlich umzuziehen, kann ich dir nicht beantworten. Da bin ich unschlüssig. Einerseits sind es Tiere, die sehr stark mit ihrem Revier verbunden sind, was dagegen sprechen würde. Wenn aber beide Käfige identisch sind, und der Käfig in der Zeit wo du nicht da bist nicht saubergemacht wird, beide Käfige sehr identisch eingerichtet sind, dann unterscheiden die Tiere vielleicht nicht zwischen den beiden Käfigen, die beide gleich sind und beide nach ihnen riechen. Da frage ich mich, ob ein normal saubergemachter, etwas umdekorierter Käfig nicht eine größere Auswirkung auf die Kleinen hat, als ein Käfig, der noch so schön nach ihnen riecht, wo in dieser Ecke wie immer ein Rattenklo steht und in jener Ecke ein Holzhaus (wo beide Käfige halt gleich eingerichtet sind).
    Da bin ich noch unschlüssig und würde mir gerne noch ansehen, was später noch andere Leute hier aus dem Forum dazu schreiben.

    Wenn das geht, würde ich zwei baugleiche Käfige nehmen (z.B zwei Savics) und die auch identisch einrichten, oder einen Käfig wählen, der einfach auseinandernehmbar und transportierbar ist, wo sie ihr Revier also mitnehmen können (z.B so einer: amazon.de/PETGARD-M%C3%A4use-H…Verdrahtung/dp/B076KK71H2 Den kannst du ganz einfach in drei Teile (oder ganz auseinanderbauen, aber da hätte ich nicht einaml die Woche bock drauf) teilen, die in ein Auto mit umgeklappter Rückbank reinpassen müssten, die würde ich dann auch mit Einrichtung und allem reinstellen, damit für die Tiere nicht zu viele Veränderungen auf einmal da sind), sofern der in das Auto passt.

    :laola:

  • Hallo Finn,

    Also wenn man nach Lehrbuch entscheidet, dann muss ich Sally recht geben, Ratten sind Revierbezogen und im „normal“ Fall neophob.
    Ich Klappe das Lehrbuch mal zu und nehme mal Erfahrung und Bauchgefühl. Ich hab meine Kobolde seit dem ich 15 Jahre bin an meiner Seite heute bin ich 34 und durfte mit so ca. 80 ganz wundervollen Nasen über die Jahre mein Leben teilen. Ich würde sagen Jein. Es gibt Ratten mit denen das vom Charakter her ohne Probleme machbar ist und es gibt Charaktere für die wäre das gar nichts. Im Laufe der Rattenhalterjahre bin ich immer wieder in Situationen geraten (wie die meistens anderen auch) dass Standortwechsel, Revierwechsel, Käfigwechsel notwendig waren, sei es aus gesundheitlichen Gründen, Urlaub Integration, man ist selber umgezogen und und und. Jeder meiner Räuber hat in solchen Situationen anders reagiert, während einige sich wie zu Hause auch, wir King Luie bei meiner Mutter auf die Couch gepackt haben frei nach dem Motto ich bin hier der Prinz, haben andere die ersten Tage ihr Häuschen nicht verlassen....
    Womit aber alle immer gut zurecht gekommen sind, ist eine feste gleichbleibende Struktur und Abläufe, also immer gleiche regelmäßige Rituale, dass hat allen immer Sicherheit gegeben. Deshalb denke ich, wenn sie von Anfang an daran gewöhnt sind, ist die Aufregung und der Streß wahrscheinlich die ersten zwei drei Male noch groß, aber danach wird es ruhiger. Wenn du das schaffst feste Abläufe zu integrieren und die Trabo positiv zu assoziieren, dann würde ich sagen Sie gewöhnen sich dran und die „Stress“ Zumutung wäre auf einem Vertretbaren Level.
    Ich finde das super, dass du dir solche Gedanken dazu machst und dich informierst, bevor du die Tiere bei Dir aufnimmst. :thumbsup:
  • Nina85 schrieb:

    Also wenn man nach Lehrbuch entscheidet, dann muss ich Sally recht geben, Ratten sind Revierbezogen und im „normal“ Fall neophob.
    Ich Klappe das Lehrbuch mal zu und nehme mal Erfahrung und Bauchgefühl.
    Wenn ich unsere Ratten so überdenke, muss ich sagen dass die einen so und die anderen halt anders reagieren. Wir hatten schon neue Ratten die sich sofort heimisch gefühlt haben und andere die eine Eingewöhnungszeit brauchten. Und auch Ratten, die sich bei fremden Menschen im Zimmer, zurückgezogen haben. Die Urlaubsbetreuerinnen hatten auch erzählt, dass die Ratten die ersten Tage kaum zu sehen waren und dann standen sie plötzlich alle da wenn jemand gekommen ist. Salopp gesagt: Ratten sind auch nur Menschen.

    Mich würden jetzt tatsächlich mal konkrete Umzugserfahrungen interessieren. Also Mensch mit Ratten.

    LG Beate
  • Hallo Finn

    Zum Thema an sich kann ich mangels Erfahrung leider nichts beitragen.
    Ich kann Dir aber sagen, dass es sehr hilfreich ist, wenn man nicht komplett alleine für die Ratten sorgen muss.

    Meine Tochter wollte vor gut zwei Jahren auch Ratten haben und war noch in der Ausbildung.
    Dass da irgendwann Prüfungen anstehen und sie nicht mehr so viel Zeit haben würde, wollte sie nicht hören.
    Und zum Thema, was nach der Ausbildung geschieht, hat sie mit der kurzen Lebensdauer argumentiert.

    Da für mich von Anfang an klar war, dass ich im Zweifelsfall für die Ratten sorgen werde, durfte sie welche haben.
    Mir war auch klar, dass sich das Thema nicht nach zwei oder drei Jahren erledigen wird, weil es Rudeltiere sind und eben nicht alle auf einmal sterben würden.

    Meine Tochter hat für die Ratten gesorgt, aber die Zeit ist schon knapp geworden.
    Als es auf die Prüfungen zu ging, habe ich immer mehr Aufgaben übernommen und als sie ausgezogen ist, sind die Tiere bei mir geblieben, weil sie überhaupt keinen Platz gehabt hätte.

    Es werden immer wieder unvorhergesehene Dinge passieren, Du wirst oft ganz plötzlich zum Tierarzt, oder schlimmer, in die Notfallklinik müssen und dort viel Geld liegen lassen.
    Bei meinem Tierarzt kennen mich alle schon beim Namen, so oft war ich die letzten zwei Jahre dort.

    Es wäre also schon hilfreich, wenn von Deinen Eltern doch etwas Unterstützung kommen würde.
    Zumindest die Tierarztfahrten sollten gesichert sein.
    Liebe Grüße
    Sabine mit den 6 Altenkirchenern Clemens, Rüdiger, Günther, Kalle, Giesbert und Heribert :love:
    Unvergessen und ewig im Herzen Fridolin, Olaf, Hugo, Gustav, Rudi, Monnie, Emil, Ludwig, Eddie, Kai-Uwe, Florian, Oskar, Viktor, Benni, Simon, Jakob, Moritz, Oliver, Arno, Arthur, Alfred, Antonin, Capper, Hoodie und Cap :kerze:
    :hug:
  • Ich hab noch was vergessen:
    Hast Du jemanden, der Dir hilft mit den Ratten, wenn Du krank bist?
    Ich glaube, die meisten hier versorgen ihre Tiere nicht alleine und für die, die es alleine machen müssen, ist das manchmal richtg schwer.

    Auch die Ratten sind oft krank, und dann ist es unheimlich erleichternd, wenn man weiss, dass jemand nach ihnen schaut, solange man auf Arbeit oder in der Schule ist.

    Bitte glaub nicht, dass ich Dir die Rattenhaltung ausreden möchte.
    Ich möchte nur, dass Du weißt, was auf Dich zukommt.
    Nur so kannst Du auch abwägen, was machbar für Dich ist.

    Ich habe das auch ganz schön unterschätzt.
    Liebe Grüße
    Sabine mit den 6 Altenkirchenern Clemens, Rüdiger, Günther, Kalle, Giesbert und Heribert :love:
    Unvergessen und ewig im Herzen Fridolin, Olaf, Hugo, Gustav, Rudi, Monnie, Emil, Ludwig, Eddie, Kai-Uwe, Florian, Oskar, Viktor, Benni, Simon, Jakob, Moritz, Oliver, Arno, Arthur, Alfred, Antonin, Capper, Hoodie und Cap :kerze:
    :hug:
  • Vielen Dank für eure ganzen Antworten, das hat mir wirklich in meinen Überlegugen geholfen.Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich mir, der Tiere zuliebe, keine holen werde, mir ist das Risiko zu hoch, das sie den Wechsel nicht vertragen und ich sie am Ende, im schlimmsten Fall, wieder abgeben muss, was definitiv nicht Sinn der Sache ist. Da meine Mutter eine leichte Allergie gegen Tierhaare hat, käme für einen Daueraufenthalt nur mein Vater in Frage, welcher sich allerdings nicht in seiner Freiheit einschränken lassen will und somit gegen Haustiere ist, um die er sich mitkümmern müsste. Von daher ist die Lage sehr instabiel und gerade, wie auch Schokohexe angemerkt hat, falls ich krank werde gibt es Probleme, oder auch falls sich meine Zukunftspläne ändern wird es komplizierter als ohnehin. Es bringt ja schließlich nichts, sich irgendwie eine Lösung hinzubiegen, die bei der kleinsten Problematik den Geist aufgibt. Von daher hoffe ich, dass ich in Zukunft, wenn ich älter und in einer stabielen Lebenslage bin, das Ganze erneut angehen kann.

    LG Finn ^^
  • Finn schrieb:

    Von daher hoffe ich, dass ich in Zukunft, wenn ich älter und in einer stabielen Lebenslage bin, das Ganze erneut angehen kann
    Das wünsche ich Dir von Herzen.
    Liebe Grüße
    Sabine mit den 6 Altenkirchenern Clemens, Rüdiger, Günther, Kalle, Giesbert und Heribert :love:
    Unvergessen und ewig im Herzen Fridolin, Olaf, Hugo, Gustav, Rudi, Monnie, Emil, Ludwig, Eddie, Kai-Uwe, Florian, Oskar, Viktor, Benni, Simon, Jakob, Moritz, Oliver, Arno, Arthur, Alfred, Antonin, Capper, Hoodie und Cap :kerze:
    :hug: