Das was ich gerade überall lese ist: du musst jeden Tag 365 Tage im Jahr für deine Tiere da sein. Du darfst evtl. Mal in den Urlaub fahren aber auch nur 1- 2 Wochen max. Es wird nie und nimmer mal übers Wochenende weg gefahren. Um die Eltern oder Freunde zu besuchen. Deshalb meine Frage. Haben Rattenhalter noch ein Privatleben mit sozialen-menschlichen- Kontakten. Ich weiß, das es den Tieren mehr als gut geht ist das wichtigste, aber in welchem Rahmen kann man die Regel ausweiten, oder besser was gibt es für Möglichkeiten? Schon mal vielen Dank für eventuelle Erläuterungen.
Privatleben?
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Hallo
Also ich persönlich finde, das ist eigentlich wie mit jedem Tier. Ratten kann man tatsächlich besser mal alleine lassen, als einen Hund zum Beispiel, die beschäftigen sich auch gut alleine. Aber ja, man sollte einmal am Tag mindestens nach ihnen schauen, Wasser wechseln und Futter gegebenenfalls auffüllen. Aber das ist meines Wissens nach auch bei anderen Tieren der Fall.
Aber Für Urlaub kann man sich meist jemanden organisieren, der schaut. Auch für Wochenenden geht das gut. Und ich selbst geh auch mal über Nacht aus dem Haus, zu meinem Freund zum Beispiel. Aber eben auch nur bis zum nächsten Abend, damit ich eben trotzdem jeden Tag einmal schaue.
Einen Hund kann man vielleicht dafür häufiger mitnehmen, wenn man länger weg muss. Aber auch das geht ja nicht immer.
Mein Fazit ist also, Haustiere haben kostet Zeit und man hat eine Verpflichtung. Aber solange man eine Vertretung organisiert, kann man auch mal länger weg und tagsüber interessiert es Ratten eh nicht so, ob man da ist völlige Unabhängigkeit, nein, Privatleben, ja.Liebe Grüße von
Anika mit Fuchur, Maxi, Maple, Emma und Ella
Danke für die Zeit mit Euch
- Nibbles, Lucy, Elli, Panda, Brownie, Fussel, Shini, Momo, Yumi, Reevi, Dicke, Angel, Coco -
Hallo,
Man darf durchaus auch mal übers Wochenende wegfahren. Wenn eines der Tiere Medikamente braucht muss man allerdings wen haben der dem Tier dann das Medikament geben kann, oder man fährt eben nicht.
Auch in den Urlaub kann man, wenn man das möchte, auch zwei oder dreimal im Jahr, sofern man eine Urlaubsbetreuung für die Kleinen hat. Es ist eben mehr organisatorischer Aufwand, man muss jemanden suchen der sich um die Kleinen kümmert wenn man länger nicht da ist (nur übers Wochenende reicht es auch mehrere Tränken mit Wasser und eine größere Menge Futter in den Käfig zu geben wenn niemand Medikamente braucht), bei einer eventuellen Betreuung entstehen eventuell noch zusätzliche Kosten, nicht jeder macht das gratis.
Kontakte zu Freunden und Eltern hat man auch trotz Tieren (oder gerade wegen den Tieren? Einige meiner Sozialkontaktehabe ich ausschließlichwegen meiner Tierhaltung ), die meisten Besuche sind ja eh nur ein Nachmittag, den überstehen die Tiere auch allein Spontan ne Woche zu den Eltern geht dann oft nicht. Tierhaltung hat eben auch Nachteile, so wie eigentlich alles im Leben
Also unterm Strich: die Tiere müssen 365 Tage im Jahr versorgt werden, aber es ist durchaus ok wenn einige Wochen davon eine andere Person die Versorgung übernimmt und man selbst mal in Ruhe Urlaub macht
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Hallo,
es ist wie sonst auch im Leben. Jeder Verantwortung, die man übernimmt muss man irgendwie nachkommen. Und das ist dann eine Sache der Organisation. Oder man bindet sich halt nichts an den Hals. Ein Arbeitnehmer hat eine gewissen Urlaubsanspruch. Innerhalb dieser Grenzen kann er Urlaub nehmen. Wenn ihm der Urlaub nicht reicht? Kündigen und glücklich unter der Brücke leben? Was ich sagen will, man muss überall Zugeständnisse machen. Aber im privaten Bereich kann es sich jeder aussuchen welche Zugeständnisse er machen will. Wer eine Garten hat, muss im Sommer gießen. Wer Tiere hat muss ihre Versorgung sicherstellen. Wer das nicht mag, sollte auf den Garten, die Tiere oder was auch immer verzichten.
LG Beate -
vielen lieben Dank für die Eindrücke und Erfahrungen. Das hat mir durchaus weiter geholfen.
Ich hätte wahnsinnig gerne ratten. Weiß aber nich ob ich ihnen zeitlich das bieten kann was sie brauchen. Vielleicht werde ich mich demnächst als Urlaubsbetreuung für kleine Fellnasen mal anbieten, damit ich mich ein wehnig auf die Probe stellen kann.^^
Sind hier im Forum auch Leute aus dresden/Meißen unterwegs? Sonst muss ich mich nochmal woanders umsehen.
LG -
Hallo InteressierterGast
Wenn Du Ratten hältst musst Du damit rechnen, dass Deine Pläne kurzfristig über den Haufen geworfen werden, weil Du doch ab und an Knall auf Fall zum Tierarzt musst.
Bei manchen Tieren fast nie und dann gibt es Tiere, mit denen bist Du ständig beim Tierarzt.
Eine gewisse Flexibilität und Mobilität hilft ungemein.
Urlaubsbetreuung halte ich für eine gute Idee.Liebe Grüße
Sabine mit den 6 Altenkirchenern Clemens, Rüdiger, Günther, Kalle, Giesbert und Heribert
Unvergessen und ewig im Herzen Fridolin, Olaf, Hugo, Gustav, Rudi, Monnie, Emil, Ludwig, Eddie, Kai-Uwe, Florian, Oskar, Viktor, Benni, Simon, Jakob, Moritz, Oliver, Arno, Arthur, Alfred, Antonin, Capper, Hoodie und Cap
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InteressierterGast schrieb:
Sind hier im Forum auch Leute aus dresden/Meißen unterwegs?
LG Beate -
Ich konnte niemand im Raum Dresden/Meißen finden. Frag doch mal im Tierheim oder bei Tierärzten nach, ob sie einen Kontakt zu Rattenhaltern vermitteln können.
LG Beate -
Hey,
oder guck dich in deiner "Nähe" nach einer Rattenhilfe um und frag dort mal an. Selbst wenn diese nicht direkt bei dir ums Eck sind, werden Tiere ja häufiger auch in einen größeren Umkreis vermittelt. Evtl könnten sie dir den Kontakt zu einem Adoptanten für eine Urlaubsbetreuung in deine Nähe herstellen. Das wäre eine WinWin Situation und du hättest auch direkt eine Anlaufstelle wenn du dich entscheidest Ratten zu Adoptieren.Gruß Anja
Mit den Plüschpopos
Unvergessen: Flecki, Cleany, Baby, Wilma, Rorry, Flash, Lilly, Leonie, Pira, Point, Fitz, Fatz, Wusel, Pinky, Tante Zoey, Mopsi, Nudel, Flap, Nancy, Flop, Flip, Sid, Manni, Scrat, Skittelz, Peaches, Elli, Erna, Piri, Kassandra, Olive, Oona, Oda, Berta, Mysterion, Ash, Spock, Flöhchen, Heri, Bruni, Hui und Elfi -
Im Bereich Dresden ist wohl niemand ausser den Leipzigern unterwegs:
ratten-nothilfe-leipzig.de/Liebe Grüsse von Niniel und ihren Langschwanzflauschnasen jenseits der Regenbogenbrücke
Der größte Feind des Heimtiers ist der unwissende Besitzer.
Silvia Blahak -
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